Wie viele Sportarten hat der Winter?
Die Eskimos haben über zwanzig Worte für Schnee. In der Schweiz gibt es vielleicht ebenso viele Begriffe für den Wintersport. Denn neben Abfahrts- und Langlauf kann man noch viel mehr in Schnee und Eis erleben.
Zusammen auf einem Schlitten sitzen ist die Krönung für den Familienspass im Winter.
In der Schweiz stehen dafür über 1500 Schlittelanlagen zur Auswahl. Schlitten aller Größen und Arten kann man direkt an der Seilbahn ausleihen. Der Superlativ der Rodelbahnen befindet sich am Faulhorn in Grindelwald, wo auf 15 Kilometern eine Höhendifferenz von 1.500 Metern überwunden wird. Und hier rutschen Sie zur Liste der Schweizer Rodelpisten:
http://www.schlitten.ch/
Eine echte Alpenspezialität ist das Hundeschlittenfahren oder "Mushen". Auch wenn die eigentliche Anstrengung bei den Huskys liegt, das Lenken und Fahren auf einem Hundeschlitten will gelernt sein. Schnupper- und Trainingsangebote gibt es in fast allen Schweizer Kantonen.
http://www.swissraft.ch/
Wer nur zuschauen will, kann das Internationale Hundeschlittenrennen in Portes du Soleil besuchen.
http://www.portesdusoleil.com/
Mit stählernen Kufen über's gefrorene Eis sausen, das Alpenpanorama immer im Blick, dieses Vergnügen können Sie auf vielen Schweizer Seen haben. Einer der beliebtesten Wintertreffpunkte für Eisläufer ist der Lac de Joux im Jura. In Zürich befindet sich die größte Kunsteisbahn der Schweiz. Und in Davos ist das Kunsteis das ganze Jahr zugänglich. Schlittschuhlaufen im Sommerkleid - auch das ist Schweiz.
Oder wollen Sie lieber die Perfektion der Profis erleben? Gern. In der Schweiz wetteifern Eissportler von Januar bis Dezember um Medaillen.
http://www.swiss.skating.ch/
Ein neuer Trend im Ski-Urlaub ist die Nachtabfahrt - die Erfindung einer sportlich begeisterten Party-Generation. Nachdem man die nächtlich beleuchtete Abfahrt hinunter gesaust ist, genehmigt man sich einen Glühwein und bewundert, lässig an die Pistenbar gelehnt, die Fahrkünste der anderen. Bereits sechzig Nachtpisten gibt es schon.
http://www.myswitzerland.com/ (PDF)
Eigentlich bieten so manch schwarze Pisten schon Extremsport genug. Doch geht's den Berg nicht nur hinunter sondern auch hinauf. Gipfel der winterlichen Bergbezwingung ist das Eisklettern, eine Sportart, die nur von wenigen betrieben wird. Eis ist ein unberechenbares Element und birgt ein hohes Risiko. Umso größer ist das Abenteuer. Hier ein paar Eindrücke:
http://www.eisklettern.ch/
Der Klassiker im extremen Ski-Sport bleibt den Profis vorbehalten. Skispringen und Skifliegen ist eine hohe Kunst und so vor allem ein "Zuschauersport". Im Winter kann man die großen Profis z.B. auf der Weltcup-Schanze von Engelberg bewundern. Wer es selbst mal probieren möchte, findet jedoch auch kleinere "Laien"-Sprungschanzen in der Schweiz, beispielsweise beim Sportclub Morgins in den Portes du Soleil.

Schlitteln

In der Schweiz stehen dafür über 1500 Schlittelanlagen zur Auswahl. Schlitten aller Größen und Arten kann man direkt an der Seilbahn ausleihen. Der Superlativ der Rodelbahnen befindet sich am Faulhorn in Grindelwald, wo auf 15 Kilometern eine Höhendifferenz von 1.500 Metern überwunden wird. Und hier rutschen Sie zur Liste der Schweizer Rodelpisten:
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Hundeschlitten

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Wer nur zuschauen will, kann das Internationale Hundeschlittenrennen in Portes du Soleil besuchen.
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Eislaufen

Oder wollen Sie lieber die Perfektion der Profis erleben? Gern. In der Schweiz wetteifern Eissportler von Januar bis Dezember um Medaillen.
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Nachtski

http://www.myswitzerland.com/ (PDF)
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Extreme
Eigentlich bieten so manch schwarze Pisten schon Extremsport genug. Doch geht's den Berg nicht nur hinunter sondern auch hinauf. Gipfel der winterlichen Bergbezwingung ist das Eisklettern, eine Sportart, die nur von wenigen betrieben wird. Eis ist ein unberechenbares Element und birgt ein hohes Risiko. Umso größer ist das Abenteuer. Hier ein paar Eindrücke:
http://www.eisklettern.ch/
Der Klassiker im extremen Ski-Sport bleibt den Profis vorbehalten. Skispringen und Skifliegen ist eine hohe Kunst und so vor allem ein "Zuschauersport". Im Winter kann man die großen Profis z.B. auf der Weltcup-Schanze von Engelberg bewundern. Wer es selbst mal probieren möchte, findet jedoch auch kleinere "Laien"-Sprungschanzen in der Schweiz, beispielsweise beim Sportclub Morgins in den Portes du Soleil.
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